Das Kinderkunstlabor liegt an der Nordwest Ecke des Altoona-Parks in St. Pölten. Es markiert den Beginn des Kulturbezirks mit einer Sequenz an Kultur- und Regierungsgebäuden. Um den wertvollen Baubestand des Park zu schonen wird das Kinderkunstlabor nicht statt sondern rund um die größten Bäume errichtet: das Bauwerk mäandriert so zwischen den teilweise über 60 Jahre alten Bäumen - abgerundete Ecken passen sich an die Radien der Baukronen an. Die wellenförmige Holzlamellen-Fassade verstärkt den organischen Eindruck des Bauwerks. Die Gebäude „Flügel“ ragen zwischen den Bäumen hervor und erwecken den Eindruck eines pavillionartigen Bauwerks im Park.
Offener, einstufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich, KinderKunstLabor St. Pölten
Projektteam: Christoph Wassmann (in Kooperation mit Hochform Architekten)
das Kinderkunstlabor mäandriert so zwischen den teilweise über 60 Jahre alten Bäumen - abgerundete Ecken passen sich an die Radien der Baukronen an.
Das Kinderkunstlabor markiert den Beginn des Kulturbezirks mit einer Sequenz an Kultur- und Regierungsgebäuden.
sämtliche Räume können nach Belieben zusammen geschalten werden, um eine flexible Bespielung zu ermöglichen. Die gesamte Ebene dient der Kunst und dem kreativen Austausch.
Das Foyer öffnet sich zum Park und ist das zentrale Gelenk zwischen Café, Kinderbibliothek, Indoor-Spielplatz und den Ausstellungsräumen.